8. Muhammad Aman Hobohm - Diplomat, Missionar und Sozialarbeiter (Deutsch-land)


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8. Muhammad Aman Hobohm - Diplomat, Missionar und Sozialarbeiter (Deutsch-land)

 

Weshalb nehmen Menschen aus dem Westen den Islam an?

 

Es gibt verschiedene Gründe dafür: Erstens hat die Wahrheit immer ihre Wirkung. Die grundsätzlichen Lehren des Islams sind so rational verständlich, so natürlich und so anziehend, dass ein ehrlicher nach der Wahrheit suchender Mensch nicht anders kann als von ihnen beeindruckt zu sein.  Betrachten wir zum Beispiel den islamischen Monotheismus – wie er die Würde des Menschen erhebt und wie er uns vom Griff des Aberglaubens befreit! Wie natürlich er zur Gleichheit der Menschen führt, denn alle wurden durch denselben Gott erschaffen, und alle sind Diener desselben Herrn. Insbesondere für die Deutschen ist der Glaube an Gott eine Quelle der Inspiration, eine Quelle furchtlosen Mutes und eine Quelle des Gefühls von Sicherheit.

 

Außerdemverändert die Vorstellung des Lebens nach dem Tod die Einstellung zum Leben.Das Leben in dieser Welt bleibt nicht mehr das Hauptziel, und ein Großteil der menschlichen Kraft richtet sich darauf, für das Jenseits Vorsorge zu tragen.Der Glaube an den Tag des Gerichts spornt einen Menschen automatisch an, seine schlechten Taten aufzugeben, denn nur gute Taten können seine ewige Rettung sichern, wohingegen die falschen Taten hier, in diesem Leben, nur für eine begrenzte Zeit gedeihen können. Der Glaube, dass niemand den Konsequenzen des Urteils eines gerechten, unparteiischen und allwissenden Herrn entfliehen kann, lässt einen zwei Mal überlegen, bevor man irgend etwas Falsches tut. Und diese innerliche Überprüfung ist sicherlich wirkungsvoller als die effektivste Polizei der Welt.

 

Eine andere Sache im Islam, die Fremde anzieht, ist sein Schwerpunkt auf Toleranz. Des Weiteren lehren einen die täglichen Gebete Pünktlichkeit, und der Fastenmonat befähigt einen dazu Selbstkontrolle auszuüben, und ohne Zweifel sind Pünktlichkeit und Selbstdisziplin zwei der wichtigsten Eigenschaften eines guten Menschen.

 

Jetzt kommt die wirkliche Errungenschaft des Islams: Er ist die einzige Lehre, die seiner Anhängerschaft erfolgreich den Geist eingeflößt hat, ethische und moralische Grenzen ohne äußeren Zwang zu befolgen. Denn ein Muslim weiß, dass, wo auch immer er ist, er von Gott beobachtet wird. Dieser Glaube hält ihn fern von Sünde. Da der Mensch natürlicherweise dem Guten zugeneigt ist, bietet ihm der Islam auch Friede im Geist und im Herzen - und dies ist eben das, was der westlichen Gesellschaft heute völlig fehlt.

 

Ich habe unterschiedliche Lebenskonzepte kennengelernt und gelebt, hatte die Gelegenheit verschiedene Ideologien zu studieren, kam aber zur Schlussfolgerung, dass keine so perfekt ist wie der Islam.

Kommunismus hat genau wie die säkulare Demokratie seine Anziehungskraft. Doch keines dieser Systeme besitzt den echten Schlüssel  eines edlen Lebens. Nur der Islam besitzt ihn, und das ist der Grund, warum  gute Menschen ihn annehmen.

Islam ist nicht theoretisch, er ist praktisch. Islam ist keine halbe Sache, er bedeutet vollkommene Hingabe unter den Willen Gottes. 

 

Aus „Islam, Our Choice.“

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