Warum gibt es so viele Religionen?


Yousef Estes

Wenn es nur einen Gott gibt, warum gibt es dann so viele Religionen?

 

Alle Religionen haben ihren Ursprung bei Allah und dann begannen die Menschen den Lehren etwas hinzuzufügen oder etwas aus den Lehren zu entfernen, um die Kontrolle übereinander zu übernehmen.

 

Heute sind die Ungläubigen an eurem Glauben verzweifelt, also fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich. Heute habe ich eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Bekenntnis erwählt.

 

[Nobler Koran 5:3]

 

 

Allah zwingt niemanden, Ihm zu gehorchen. Er hat einen deutlichen Pfad vorgegeben und ihnen dann die beiden Wege (Himmel oder Hölle) bekannt gegeben. Die Person ist immer frei, seine oder ihre eigene Entscheidung zu treffen.

 

Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiss, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum. Wer also sich von dem Verführer (falsche Götter und falsche Verehrung) nicht leiten lässt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt. Und Allah ist allhörend, allwissend.

 

Allah ist der Wali (Beschützer oder Wächter) derjenigen, die glauben. Er führt sie aus der Finsternis ans Licht. Die aber nicht glauben, deren Auliya (Unterstützer und Helfer) sind Verführer [falsche Götter], die sie aus dem Licht in die Finsternisse führen. Sie sind die Bewohner des Feuers und müssen für immer darin bleiben.

 

[Nobler Koran 2:256-257]

 

 

Es gibt keinen Zwang im Bekenntnis zum "Islam". Wer sich entscheidet allein Allah zu dienen und sich Ihm zuwendet und Seine Gesetze so gut wie möglich befolgt, hat eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt. Wer Gott leugnet und ein anderes Bekenntnis wählt oder überhaupt nicht glaubt, für den gibt es dort eine ewige Strafe, die am schrecklichsten ist (Hölle).

 

Aufgrund ihrer Ablehnung der Wahrheit und Leugnung der unzweifelhaften Beweise, die ihnen ihr Herr gab, begannen die Menschen sich in verschiedene Gruppen aufzuspalten.

 

Und die, denen die Schrift gegeben ward (Juden und Christen), waren nicht eher gespalten, als nachdem der deutliche Beweis zu ihnen gekommen war.

 

Und doch war ihnen nichts anderes befohlen, als Allah zu dienen, allein (ohne Ihm Partner zur Seite zu stellen) das Gebet zu verrichten und Wohltätigkeit gegenüber den Armen zu üben. Und dies ist der beständige Weg (Glaube und Bekenntnis).

[Nobler Koran 98:4-5]

 

 

Allah ermahnt die Moslems, nicht in dieselbe Falle zu geraten wie die Menschen vor ihnen, d. h. miteinander in Streit zu geraten und sich in verschiedene religiöse Gruppen aufzuspalten:

 

Und seid nicht wie jene, die zwieträchtig wurden und uneins, nachdem ihnen klare Beweise zuteil wurden. Diese sind es, für die es eine schreckliche Strafe geben wird.

 

An dem Tage (d. h. dem Tag der Auferstehung), da manche Gesichter weiß und manche Gesichter schwarz sein werden, wird zu jenen, deren Gesichter schwarz sein werden (gesagt): "Wurdet ihr ungläubig, nachdem ihr geglaubt hattet? So kostet die Strafe für euren Unglauben."

[Nobler Koran 3:105-106]

 

 

Menschen logen über die Offenbarungen, veränderten ihre Schriften und missbrauchten und ermordeten sogar die Propheten, die Allah ihnen sandte.

 

Und fürwahr, unter ihnen ist ein Teil, die verdrehen mit ihren Zungen die Schrift (wenn sie lesen), damit ihr es als aus der Schrift vermutet, während es doch nicht aus der Schrift ist. Und sie sprechen: "Es ist von Allah," aber es ist doch nicht von Allah; und sie äußern wissentlich eine Lüge gegen Allah.

 

Es geziemt einem Menschen nicht, wenn Allah ihm das Buch und Al-Hukma (die Kenntnis und das Verständnis der Gesetze der Religion, usw.) und das Prophetentum gibt, dass er zu den Menschen spricht: "Seid meine Diener statt Allahs." Sondern (er würde sagen): "Seid Rabbaniyun (gelehrte Männer der Religion, die ihr Wissen praktizieren und auch anderen predigen), da ihr ja die Schrift lehrt und euch in sie vertieft."

[Nobler Koran 3:78-79]

 

 

Die Propheten Allahs bitten die Menschen einzig darum, Allah als dem einzigen Gott zu dienen. Sie würden nie die Menschen bitten ihnen oder irgendjemand anderem zu dienen. Allah sagt uns im Koran:

 

Noch dass er (ein Verkünder Allahs) euch gebieten sollte, die Engel und die Propheten zu Herren (Göttern) anzunehmen. Würde er euch Unglauben gebieten, nachdem ihr euch Allahs Willen ergeben habt?

 

[Nobler Koran 3:80]

 

 

Von Menschen gemachte Religionen sind ein Abscheu vor dem Herrn und werden nie akzeptiert.

 

Suchen sie eine andere Glaubenslehre als Allahs (der wahre islamische Monotheismus, der niemanden, außer Allah allein dient), wo sich Ihm ergibt, wer in den Himmeln und auf Erden ist, wohl oder übel. Und zu Ihm müssen sie alle zurück.

[Nobler Koran 3:83]

 

 

Allah akzeptiert nur aufrichtige Ergebenheit und Gehorsam gegenüber der Reinheit und dem Frieden Seiner Gesetze.

 

Und wer eine andere Glaubenslehre sucht als die Hingabe und die Unterwerfung unter den Willen Allahs (den Islam) soll nimmer von ihm angenommen werden, und im zukünftigen Leben soll er unter den Verlierenden sein.

 

[Nobler Koran 3:85]

 

 

Die Botschaft aller Propheten im Monotheismus ist stets gewesen, an Allah zu glauben und Seine Gebote zu befolgen.

Wenn es nur einen Gott gibt, warum gibt es dann so viele Religionen?

 

Alle Religionen haben ihren Ursprung bei Allah und dann begannen die Menschen den Lehren etwas hinzuzufügen oder etwas aus den Lehren zu entfernen, um die Kontrolle übereinander zu übernehmen.

 

Heute sind die Ungläubigen an eurem Glauben verzweifelt, also fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich. Heute habe ich eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Bekenntnis erwählt.

 

[Nobler Koran 5:3]

 

 

Allah zwingt niemanden, Ihm zu gehorchen. Er hat einen deutlichen Pfad vorgegeben und ihnen dann die beiden Wege (Himmel oder Hölle) bekannt gegeben. Die Person ist immer frei, seine oder ihre eigene Entscheidung zu treffen.

 

Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiss, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum. Wer also sich von dem Verführer (falsche Götter und falsche Verehrung) nicht leiten lässt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt. Und Allah ist allhörend, allwissend.

 

Allah ist der Wali (Beschützer oder Wächter) derjenigen, die glauben. Er führt sie aus der Finsternis ans Licht. Die aber nicht glauben, deren Auliya (Unterstützer und Helfer) sind Verführer [falsche Götter], die sie aus dem Licht in die Finsternisse führen. Sie sind die Bewohner des Feuers und müssen für immer darin bleiben.

 

[Nobler Koran 2:256-257]

 

 

Es gibt keinen Zwang im Bekenntnis zum "Islam". Wer sich entscheidet allein Allah zu dienen und sich Ihm zuwendet und Seine Gesetze so gut wie möglich befolgt, hat eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt. Wer Gott leugnet und ein anderes Bekenntnis wählt oder überhaupt nicht glaubt, für den gibt es dort eine ewige Strafe, die am schrecklichsten ist (Hölle).

 

Aufgrund ihrer Ablehnung der Wahrheit und Leugnung der unzweifelhaften Beweise, die ihnen ihr Herr gab, begannen die Menschen sich in verschiedene Gruppen aufzuspalten.

 

Und die, denen die Schrift gegeben ward (Juden und Christen), waren nicht eher gespalten, als nachdem der deutliche Beweis zu ihnen gekommen war.

 

Und doch war ihnen nichts anderes befohlen, als Allah zu dienen, allein (ohne Ihm Partner zur Seite zu stellen) das Gebet zu verrichten und Wohltätigkeit gegenüber den Armen zu üben. Und dies ist der beständige Weg (Glaube und Bekenntnis).

[Nobler Koran 98:4-5]

 

 

Allah ermahnt die Moslems, nicht in dieselbe Falle zu geraten wie die Menschen vor ihnen, d. h. miteinander in Streit zu geraten und sich in verschiedene religiöse Gruppen aufzuspalten:

 

Und seid nicht wie jene, die zwieträchtig wurden und uneins, nachdem ihnen klare Beweise zuteil wurden. Diese sind es, für die es eine schreckliche Strafe geben wird.

 

An dem Tage (d. h. dem Tag der Auferstehung), da manche Gesichter weiß und manche Gesichter schwarz sein werden, wird zu jenen, deren Gesichter schwarz sein werden (gesagt): "Wurdet ihr ungläubig, nachdem ihr geglaubt hattet? So kostet die Strafe für euren Unglauben."

[Nobler Koran 3:105-106]

 

 

Menschen logen über die Offenbarungen, veränderten ihre Schriften und missbrauchten und ermordeten sogar die Propheten, die Allah ihnen sandte.

 

Und fürwahr, unter ihnen ist ein Teil, die verdrehen mit ihren Zungen die Schrift (wenn sie lesen), damit ihr es als aus der Schrift vermutet, während es doch nicht aus der Schrift ist. Und sie sprechen: "Es ist von Allah," aber es ist doch nicht von Allah; und sie äußern wissentlich eine Lüge gegen Allah.

 

Es geziemt einem Menschen nicht, wenn Allah ihm das Buch und Al-Hukma (die Kenntnis und das Verständnis der Gesetze der Religion, usw.) und das Prophetentum gibt, dass er zu den Menschen spricht: "Seid meine Diener statt Allahs." Sondern (er würde sagen): "Seid Rabbaniyun (gelehrte Männer der Religion, die ihr Wissen praktizieren und auch anderen predigen), da ihr ja die Schrift lehrt und euch in sie vertieft."

[Nobler Koran 3:78-79]

 

 

Die Propheten Allahs bitten die Menschen einzig darum, Allah als dem einzigen Gott zu dienen. Sie würden nie die Menschen bitten ihnen oder irgendjemand anderem zu dienen. Allah sagt uns im Koran:

 

Noch dass er (ein Verkünder Allahs) euch gebieten sollte, die Engel und die Propheten zu Herren (Göttern) anzunehmen. Würde er euch Unglauben gebieten, nachdem ihr euch Allahs Willen ergeben habt?

 

[Nobler Koran 3:80]

 

 

Von Menschen gemachte Religionen sind ein Abscheu vor dem Herrn und werden nie akzeptiert.

 

Suchen sie eine andere Glaubenslehre als Allahs (der wahre islamische Monotheismus, der niemanden, außer Allah allein dient), wo sich Ihm ergibt, wer in den Himmeln und auf Erden ist, wohl oder übel. Und zu Ihm müssen sie alle zurück.

[Nobler Koran 3:83]

 

 

Allah akzeptiert nur aufrichtige Ergebenheit und Gehorsam gegenüber der Reinheit und dem Frieden Seiner Gesetze.

 

Und wer eine andere Glaubenslehre sucht als die Hingabe und die Unterwerfung unter den Willen Allahs (den Islam) soll nimmer von ihm angenommen werden, und im zukünftigen Leben soll er unter den Verlierenden sein.

 

[Nobler Koran 3:85]

 

 

Die Botschaft aller Propheten im Monotheismus ist stets gewesen, an Allah zu glauben und Seine Gebote zu befolgen.

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