Aufruf zum Glauben an Gott – Teil III
Aufruf zum Glauben an Gott – Teil III
Dritter Teil der Forschungsarbeit “Aufruf zum Glauben an Gott”
8. Das Bedürfnis der Menschen an Religion bezeugt Gottes Großzügigkeit
Die schriftliche Geschichte bestätigt, dass der Mensch auf dieser Erde kein rechtgeleitetes Leben ohne Religion führen kann und dass die Religion auf keinen Fall ein menschliches Produkt sein kann. Denn die Religion gilt als eine Rechtleitung des Schöpfers, erhaben sei Er, für den Menschen in solchen Fragen, von denen Gott mit Seinem Allwissen genau weiß, dass der Mensch nicht in der Lage sein kann, sich selbst irgendwelche richtigen Regeln zu setzen. Gemeint sind z.B. Fragen des Glaubens, der Gottesdienste, der Moral und des Umgangs mit den anderen. Diese Fragen sind entweder übersinnliche wie die des Glaubens, reingöttliche wie die Gottesdienste oder sie sind Regel für das richtige Benehmen wie die Gesetze der Moral oder des Umgangs mit den anderen. Der richtige Glaube verlangt von allen Menschen den Glauben an Allah (t)[1] als ein einziger, absoluter Gott, ohne Partner, ohne Gleichen oder Rivalen, ohne Frau oder Kinder. Verlangt wird auch, dass man glaubt, dass dieser einzige, absolute Gott der Schöpfer von allem ist. Außer Ihm ist alles von diesem großartigen Schöpfer erschaffen, und zwar mit Seiner Fähigkeit, die keine Grenzen kennt und der nichts widerstehen kann.
Dieser großartige Schöpfer ist in Seiner Erhabenheit, in Seinen Namen und Eigenschaften anders als all Seine Geschöpfe. Denn Er ist weder durch Raum noch Zeit begrenzt, da Er Schöpfer von Raum und Zeit ist. Er besteht weder aus Stoff noch Energie, denn Er (t) ist deren Schöpfer; das Geschöpf könnte seinen Schöpfer auf keinen Fall einschränken.
Gemäß seiner Konstitution kann der Mensch nur konkrete Gegenstände wahrnehmen, d.h. das, was durch Raum und Zeit begrenzt und aus Stoff oder Energie oder aus beiden zusammengesetzt ist. Da aber der Schöpfer über alle Grenzen des Raumes und der Zeit, des Stoffes und der Energie erhaben ist, d.h. von allen Eigenschaften Seiner Geschöpfe und von jeder Beschreibung, die Seiner Erhabenheit nicht entspricht, fern ist, ist der Mensch nicht fähig, seinen Schöpfer kennen zu lernen, außer anhand einer Offenbarung dieses großartigen Schöpfers, obschon jeder vernünftige Mensch die Herrlichkeit der göttlichen Schöpfung in sich selbst und in seiner Umgebung erkennen kann. Deswegen hat Allah (t) Adam (a.s.)[2] und Eva im Moment ihrer Erschaffung beigebracht, wer sie erschaffen hat, was ihre jeweilige Aufgabe auf dieser Welt ist und wie ihr Schicksal danach sein wird. Somit wurde Adam (a.s.) der erste Prophet, er war sogar ein Prophet, mit dem Allah (t) gesprochen hat, wie der letzte Prophet Muhammad (s)[3] ihn in einer Überlieferung beschrieb. Adam brachte seinem Nachwuchs alles bei. So lange die Menschheit im Licht der göttlichen Rechtleitung lebte, war sie zufrieden und sorgte für Zufriedenheit. Jedoch neigt der Mensch zum Vergessen und zur Überschreitung der Grenzen, die Allah (t) ihm vorschrieb. So wird er irregeführt und führt auch die anderen irre, er wird unglücklich und fügt den Anderen Unglück herbei, bis die Menschheit in Dunkelheit der Irre, der Ungerechtigkeit und der totalen Verlorenheit versinkt. Dann schickte Allah (t) einen aus den Menschen auserwählten Propheten, der diese zur richtigen Religion zurückführte, falls die Religion noch vorhanden war, und sie sich davon abgeneigt hatten. Wenn die Religion aber verloren gegangen war, verfälscht oder ersetzt worden war, schickte Allah (t) einen aus den Menschen auserwählten Gesandten, dem Allah eine neue Botschaft aus derselben Quelle und mit demselben Glauben offenbart, um die Einheitlichkeit des Schöpfers, die Einheitlichkeit der himmlischen Botschaft, den Glauben an alle Propheten und die Brüderlichkeit zwischen allen Menschen zu bestätigen („dient Allah! Keinen Gott habt ihr außer Ihm. Wollt ihr denn nicht gottesfürchtig sein?“ Al-Araf 7: 65).
Die Menschheit schwankte; blieb im Laufe ihrer langen Geschichte stets zwischen dem Glauben und dem Unglauben, zwischen dem Bekenntnis zur Einheitlichkeit Gottes und dem Polytheismus. Die göttliche Rechtleitung wurde stets jeder Nation auf dieser Erde herabgesandt, da Allah (t) sagt: „Und es gibt keine Gemeinschaft, in der nicht ein Warner vorangegangen wäre.“ (Fatir 35: 24), bis die Propheten hundertzwanzigtausend (120,000) wurden, von denen Allah (t) über dreihundert Gesandten auserwählte. Es musste aber einen Abschluss für die Offenbarung geben und das war das Prophetentum des letzten Propheten und Gesandten, des Herrn der ersten und letzten, unseres Propheten Muhammad Ibn Abdullah, des arabischen Propheten, Allahs Frieden und Segen seien über Ihm. Mit seinem Prophetentum wurden alle Prophetentümer abgeschlossen und mit seiner Botschaft alle vorigen himmlischen Botschaften, die der Koran ersetzte, nachdem die Anhänger dieser Botschaften das Original dieser Botschaften verloren und den übrig gebliebenen Rest mit Verfälschung und Veränderung besättigten. Dies ließ sie ihren ursprünglichen göttlichen Rahmen verlassen und machte sie unfähig, ihre Anhänger rechtzuleiten, insbesondere, da all diese vorigen Botschaften von den Vätern zu ihren Kindern und von den Großeltern zu ihren Enkeln mündlich überliefert wurden. Als aber die Zeit kam, diese Botschaften niederzuschreiben, wurde dies Jahrhunderte nach dem Tod oder der Aufhebung der Gesandten (wie im Fall Jesus) getan. All diese Botschaften wurden in anderen Sprachen als die der Offenbarung und mittels unbekannter Leute getan, die weder Propheten, Gesandten noch die nötige Unfehlbarkeit besaßen, um nach Allah (t) zu überliefern. Daher ersetzte die letzte Botschaft all die vorher offenbarten Botschaften und umfasste sie total.
9. Die Religion ist bei Allah der Islam
Zu den Säulen des islamischen Glaubens gehört der Glaube an Allah (t), an seine Engel, seine Bücher, seine Propheten, an das Junge Gericht und an das Schicksal, ob gut oder schlecht. Der Mensch, dessen Seele in diesem Körper aus Ton gefangen ist, kann mit seinen begrenzten Sinnen das göttliche Wesen nicht wahrnehmen, wenn auch der Glaube an Allah (t) in ihm veranlagt ist. Würde dieser Mensch, der von Natur aus an Allah (t) glaubt, nicht zum rechten Glauben rechtgeleitet, dann könnte er sich entweder einen falschen Glauben erfinden, mit dem er sein inneres Bedürfnis nach Verehrung erfüllt, oder er irrte sich auf dieser Welt ziellos ohne einen Glauben herum. In beiden Fällen nutzt das ihm nichts weder im Diesseits noch im Jenseits. Vielmehr werden all seine Taten, sein Unglauben oder sein falscher Glaube am Tag der Auferstehung wie ein alter Lappen ihm ins Gesicht geworfen, egal wie treu er diesen war und wie er sich mit Leib und Seele diesem Glauben oder Unglauben hingab.
Die Engel gehören in einer übersinnlichen Welt; wir verfügen jedoch über keine materiellen Mittel, um deren Existenz zu beweisen. Hätte uns Allah (t) von ihrer Existenz nicht informiert, dann gäbe es für uns keine Möglichkeit, sie zu erfahren.
Dasselbe gilt für die vorigen Gesandten und deren Bücher. Denn die schriftliche Geschichte hat nichts von ihnen berichtet. Ohne Gottes Offenbarung von einigen dieser Gesandten hätten wir nichts von ihnen und von ihren Völkern erfahren.
Was den Tag des jungen Gerichts, die Auferstehung, Versammlung, Zur-Rechenschaft-Stellung, die Vergeltung, die Waage, den Sirat (den schmalen Weg über der Hölle), das Paradies und die Hölle angeht, so könnten wir auch nichts davon wissen, hätte Allah (t) uns davon nicht berichtet, obwohl viele materiellen Beweise für den unausweichlichen Untergang des Universums samt all seiner Lebewesen und Nichtlebewesen bestehen.
Daher ist es eine Notwendigkeit, dass der Glaube eine rein göttliche Offenbarung ist, die mit menschlichen Vorstellungen auf keinen Fall vermischt werden darf, sonst wäre er ein verdorbener Glaube, der seine Anhänger unbedingt zur Hölle führt, egal wie sehr sie diesem treu sind oder ihm mit Leib und Seele dienen.
Die zweite Säule besteht in dem Gottesdienst. Sprachlich bedeutet sie die völlige Hingabe an Gott und die Gehorsamkeit Ihm gegenüber. Es könnte aber keine Gehorsamkeit ohne Gebote bestehen. Hätte der Mensch keine göttliche Offenbarung zur Verfügung, die ihm die Einzelheiten der Gottesdienste zeigt, wie Allah (t) sie von Seinen Dienern akzeptiert, dann würde der Mensch entweder Typen von Gottesdiensten erfinden, die sein Schöpfer ihm nicht vorschrieb, oder der Mensch verzichtet auf die Verehrung dieses großartigen Schöpfers, obwohl die Verehrung Gottes der erste Grund für die menschliche Existenz auf dieser Welt ist. Außerdem kann sich kein Vernünftiger vorstellen, dass der Mensch einen Gottesdienst erfindet und dann annimmt, dass Allah (t) diesen von ihm akzeptieren würde, da dies der wahren Verehrung des Schöpfers widerspricht und eine Überheblichkeit Seiner Erhabenheit gegenüber beweist, während Er Gott und Herr dieses Universums ist. Das ist ein Verhalten, das die gescheite Vernunft und die gesunde Logik total ablehnen.
Die Moral und der Umgang mit den anderen gehören zu den Säulen der Religion und zu den Regeln für das menschliche Verhalten. Die Geschichte bestätigt die totale Unfähigkeit des Menschen, sich selbst richtige Regel zu setzen. Die heute auf dieser Erde herrschende Unterdrückung, Ungerechtigkeit, die Blutbäder, Leichenberge, die Schlachtfelder und die davon verursachte Zerstörung und Ruinierung, all die verschiedenen Formen der Verlorenheit des Menschen, seiner Loslösung vom richtigen Verhalten und von den göttlichen Regeln für das Benehmen und die guten Manieren, all das beweist die Unfähigkeit des Menschen, für sich selbst richtige Verhaltensmaßstäbe zu setzen.
Gehen wir also von den Voraussetzungen aus, dass der Mensch auf dieser Erde kein rechtgeleitetes Leben ohne eine Religion führen kann und dass diese kein menschliches Produkt sein kann, so zeigt sich der markante Unterschied zwischen einer richtigen und einer falschen Religion, nämlich die Exaktheit bei der Überlieferung des himmlischen Originals dieser Religion. Die einzige himmlische Offenbarung, die bis heute in der Originalsprache der Offenbarung (der arabischen Sprache) und nach 1400 Jahren vorliegt, ist der edle Koran. Allah (t) selbst versprach, ihn absolut aufzubewahren, damit er Zeuge der göttlichen Rechtleitung für alle Welten bis zum Tag der Auferstehung und Zeuge für den letzten Propheten bleibt, dem dieser Koran offenbart wurde. Daher zeigt sich das Bedürfnis der ganzen Menschheit für den Islam.
Diese Rechtleitung brachte Allah (t) unserem Vater Adam im Moment seiner Erschaffung bei. Da Gott eins ist, so muss Seine Rechtleitung der Menschheit auch eine sein, die Er einer großen Anzahl von seinen Propheten und Gesandten herabsandte und die er dann vollendete, vervollkommnete und im edlen Koran und in der Sunna des letzten Propheten und Gesandten, Allahs Segen und Frieden sei auf sie alle, aufbewahrte. Deswegen sagt Allah (t): „Wahrlich, die Religion bei Allah ist der Islam. Und diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde, wurden erst uneins, als das Wissen zu ihnen gekommen war - aus Missgunst untereinander. Und wer die Zeichen Allahs verleugnet - siehe, Allah ist schnell im Rechnen.“ (Al-Imran 3: 19). Zu den Bedeutungen dieses edlen Verses gehört, dass die einzige Religion, die Gott der Erhabene von seinen Dienern akzeptiert, ist der Islam, d.h. die Ergebenheit bei der Durchführung Gottes Gebote und bei der Vermeidung seiner Verbote, beim Halten an den Gesetzen, die Sein Buch (der Koran) enthält, beim Aufruf aller Menschen, an Gott, Seine Engel, Seine Bücher, Seine Propheten und den Tag des jungen Gerichts zu glauben, und bei der absoluten Einheitlichkeit der Göttlichkeit, d.h. dass Allah (t) ohne Teilhaber, Ähnlichen, ohne Rivalen, Frau oder Kind ist, und Ihn von allen Eigenschaften Seiner Geschöpfe und von jeder Beschreibung, die Seiner Erhabenheit nicht angemessen ist, fernzuhalten.
Zu den Bedeutungen dieses edlen Verses gehört auch, dass jeder Prophet und jeder Gesandte den Islam als Religion verkündete, obschon die Einzelheiten einiger Gesetze gemäß des jeweiligen Zeitalters und der jeweiligen Umwelt unterschiedlich waren.
Dieser edle Vers bestätigt, dass jener Unterschied zu anderen Schriften bezüglich der Einheitlichkeit Gottes auf die Missgunst und Ungerechtigkeit deren Anhänger unter sich zurückzuführen ist, da sie auf Gottes Religion verzichteten, Seine Bücher verfälschten und gegen einen geringen Preis tauschten und dabei Gott verleumdeten und Seine Strafe gering schätzten. Deswegen wurde der edle Vers mit einer strengen göttlichen Mahnung abgeschlossen: „Und diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde, wurden erst uneins, als das Wissen zu ihnen gekommen war - aus Missgunst untereinander. Und wer die Zeichen Allahs verleugnet - siehe, Allah ist schnell in Rechenschaft.“ (Al-Imran 3: 19).
Da das Prophetentum des Propheten Muhammad (s) als Abschluss aller Prophetentümer und der himmlischen Botschaften gilt, so versprach Allah (t), diese letzte Botschaft in dem edlen Koran und in der Sunna (Lebensweise) des letzten Gesandten (s) aufzubewahren, so sagte Er (t): „Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.“ (Al-Higr 15: 9). Die Aufbewahrung des edlen Korans im Laufe von 1400 Jahren in der Sprache seiner Offenbarung, der arabischen Sprache, ohne dass ein einziger Buchstabe dazu hinzugefügt oder davon durchgestrichen wird, ist an sich ein Wunder dieses ewigen Buches und ein Zeuge für seine Wahrhaftigkeit, für die Wahrhaftigkeit des absoluten Versprechens, mit dem Allah (t) sich selbst verpflichtete, dieses Buch zu beschützen, und für die Wahrhaftigkeit des letzten Propheten (s), dem dieses Buch offenbart wurde. Dieses göttliche Versprechen bestätigt, dass der edle Koran mit Gottes Schutz aufbewahrt bleiben wird, so lange Allah (t) das will, und dass der Koran als die Worte Gottes bis zum Tag des jungen Gerichts ein Zeuge für alle Welten und als Zeuge für den letzten Propheten bleiben wird. Dies bestätigt auch, dass der Islam die Religion von jedem Propheten und Gesandten seit Adam (a.s.) und bis den letzten Propheten (s) war, dieser wurde aber vollendet, vervollkommnet und aufbewahrt in dem Koran und in der Sunna, deswegen sagt Allah (t): „Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt. Wer aber durch Hungersnot gezwungen wird, ohne sündhafte Neigung - so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig.“ (Ma'ida 5: 3).
10. Die Unnachahmlichkeit des Korans für alle Geschöpfe, d.h. ihre Unfähigkeit, etwas Ähnliches wie den Koran nachzuahmen, beweist, dass er Gottes Wort ist
Wir haben schon darauf hingewiesen, dass der Koran die einzige göttliche Offenbarung ist, die heutzutage in unseren Händen in der Originalsprache der Offenbarung, der arabischen Sprache, aufbewahrt wurde. Daher gibt es verschiedene Aspekte dieses Wunders, die wir im Folgenden zusammenfassen:
1. Die sprachliche Unnachahmlichkeit (literarische, bildliche, rhetorische, metrische, lexikalische und semantische): Vor 1400 Jahren wurde der Koran als klare Herausforderung an die Menschen und die Ginn offenbart, einzelne oder versammelt, einen ähnlichen Vers zu sagen. Diese Herausforderung besteht immer noch, ohne dass ein Vernünftiger je angeben konnte, dass er eine Sure wie die des Korans verfassen konnte. Die Araber waren zur Zeit der Offenbarung Meister der Rhetorik und der schönen und deutlichen Rede, jedoch haben die Ungläubigen unter ihnen vor den Muslimen gestanden, dass der edle Koran all ihre sprachlichen Werke, ob in der Lyrik oder Epik, übertraf. (siehe das Buch „At-Ta‘bīr al-qur'ānī“ (Der koranische Ausdruck) von Fadil Saleh As-Samirai).
2. Die Unnachahmlichkeit des Glaubens: D.h., die absolute Einheitlichkeit Gottes ist wahrhaftiger als der Polytheismus. Die Fernhaltung Allahs, des Erhabenen, von allen Eigenschaften seiner Schöpfung und von jeder Beschreibung, die Seiner Erhabenheit nicht angemessen ist, ist besser als die Erniedrigung der Göttlichkeit zur Ebene eines Menschen, eines Tieren oder eines Gegenstandes. Diese Fernhaltung des göttlichen Wesens entspricht jeder gesunden Logik und den heutigen Forderungen der Wissenschaft, dass dieses Universum, in dem wir leben, eine Autorität haben muss, die sich außerhalb befindet und sich von ihm total unterscheidet, die weder durch Raum noch Zeit begrenzt ist und die weder aus Stoff noch Energie zusammengesetzt ist. Die Schöpfung des Universums, von den primitiven Elementen des Stoffes bis zum Menschen, in Paaren und die Einheitlichkeit aller Systeme von dem Atom bis zum Sonnensystem und der Galaxie bestätigen die Einheitlichkeit des Schöpfers, der sich im Unterschied zu all seinen Kreaturen über Eigenschaften der Göttlichkeit, der Gottheit, der Schöpfung und der absoluten Einheitlichkeit verfügt.
Darüber hinaus ist der Glaube an die Einheitlichkeit der himmlischen Botschaft (ausgehend von dem wahren Glauben an die Einheitlichkeit des Schöpfers (t) und an die Brüderlichkeit der Propheten aufgrund des Glaubens an ihre einheitliche Botschaft) und der Glaube an die Brüderlichkeit aller Menschen als Kinder eines und desselben Vaters und einer und derselben Mutter, nämlich Adam und Eva, dieser Glaube ist besser als das Anhängen an einem Propheten, die Übertreibung in seiner Hochschätzung, bis zur falschen Erhöhung zum göttlichen Range und das Vergessen oder Verleumden der weiteren Propheten und Gesandten. Die Brüderlichkeit zwischen allen Menschen abgesehen von ihrer Rasse, ihrer Hautfarbe und ihrer Sprache ist besser als die rassistische, soziale, religiöse oder ähnliche Diskriminierung.
Der Glaube an die übersinnlichen Welten, von denen der edle Koran berichtet, wie die Welten der Engel und der Dschinn, ist besser als ihre Verleumdung aus Unwissen. Die Wissenschaft bestätigt, dass die Übersinnlichkeit uns umgibt. Es genügt dabei das astrologische Faktum zu wissen, nämlich dass die Astrologen nicht mehr als 10% von den wahrhaftig existierenden Formen von Stoff und Energie in dem nächsten Himmel wahrnehmen, und zwar aufgrund der Gesetze der astrologischen Physik.
Der Glaube, dass die göttliche Gerechtigkeit ausschließt, dass die Menschen ohne eine Ermahnung zur Rechnung gestellt werden und dass es keine bewohnte Gegend auf dieser Erde gibt, außer dass ein Prophet oder Gesandte zu ihren Bewohnern gesandt wurde, und der Glaube an all diese Propheten und an ihre Botschaften ist besser als das Anhängen an einem einzigen Propheten. Der Koran berichtet uns von fünfundzwanzig Propheten und Gesandten, von denen in der Geschichte nichts niedergeschrieben wurde, obwohl ihre Spuren überall auf der Welt zu finden sind. Neulich begannen die modernen archäologischen Forschungen einige dieser Monumente zu entdecken.
Der Glaube an das Jenseits, an die Auferstehung, die Versammlung, die Zur-Rechenschaft-Stellung und die Vergeltung ist besser als deren Verleumdung. All die wissenschaftlichen Fakten weisen auf den unbedingten Untergang des Universums und der Lebewesen. Darüber hinaus entkommen viele der Kriminellen und Diktaturen der diesseitigen Gerechtigkeit; daher müssen sie für ihre Verbrechen im Jenseits Rechenschaft ablegen. Dies allein genügt, um die Unbedingtheit und Notwendigkeit des Jenseits zu beweisen.
Der Glaube an das vorgeschriebene Schicksal und dessen Durchführung, ob gut oder böse, gilt als eine Hingabe an Allah, den Erhabenen, und dass Er der Gott, Besitzer und Herr dieses Universums ist, der seine Angelegenheiten regelt. So geschieht nichts auf dieser Welt ohne eine tiefe Weisheit. Darin zeigt sich die Wichtigkeit des Glaubens an das Schicksal und dessen Durchführung, denn die Entbehrung dieser Hingabe an Gott ist eine Quelle des unnötigen Unglücks, da die Durchführung des göttlichen Schicksals mit oder ohne die Zufriedenheit des Menschen erfolgt. Die Zufriedenheit bezeugt den Glauben an Allah (t), die Ergebenheit e an sein Schicksal, Gehorsamkeit Ihm gegenüber und ist eine Beruhigung des menschlichen Gewissens. Dagegen führt die Unzufriedenheit oder der Unglaube an Gottes Schicksal und dessen Durchführung zu einer Ablehnung Seiner Weisheit und ist eine unnötige Anstrengung der Seele, denn die Durchführung der göttlichen Schicksale kann unmöglich aufgehalten werden.
3. Der Wundercharakter bezüglich der Gottesdienste: Es gibt kein göttliches Gebot, welches Allah (t) in seinem Buch von seinen Dienern verlangte, das dem Diener selbst nicht nutzt. Angefangen sei von der Schahada, d.h. dem Bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und dass Muhammad (s) sein Diener und Gesandte ist, zum Verrichten des Gebets, Bezahlen der Zakat, dem Fasten im Monat Ramadan bis hin zur Pilgerfahrt für denjenigen, der sie unternehmen kann. All diese Gottesdienste sind viel besser als all die erfundenen heidnischen Dienste.
Es genügt dabei auf das bewiesene Faktum hinzuweisen, dass Mekka den Mittelpunkt der Erde bildet. Das bestätigt, dass sie die erste bewohnte Gegend dieser Erde ist und dass sich in ihr das erste für Menschen gebaute Haus befindet. Es genügt auch darauf hinzuweisen, dass der an Mekka vorbeigehende Längengrad der einzige ist, der zum richtigen Norden führt, wobei der vorgeschriebene Greenwich-Längengrad, um 7.5 Grad Richtung Westen abweicht.
4. Der Wundercharakter der moralischen Gesetze: Das heißt, dass die moralischen Gesetze im Koran vollständig und der menschlichen Natur total angepasst sind, ohne Über- oder Untertreibung (siehe: „Dostur al-Akhlaq fī l-qurān“, Die moralischen Gesetze im Koran, von Muhammad Diraz).
5. Die gesetzliche Unnachahmlichkeit: Das zeigt sich anhand des Vergleichs der göttlichen Gesetze mit den menschlichen. Die göttlichen Gesetze werden durch Vollkommenheit, Hoheit und Beständigkeit in allen Angelegenheiten gekennzeichnet, z.B. das Gebot zur politischen Beratung, die Familiengesetze, das Verbot des Alkoholkonsums und der Glücksspiele, die Gesetze des Besitztums und der Schließung von Verträgen, die Gesetze hinsichtlich der Überschreitung von religiösen Grenzen, der Züchtigung und der Buße von Sünden. Hinter jedem dieser göttlichen Gesetze steckt eine Weisheit und bringt der Gesellschaft Nutzen, wobei die menschlichen Gesetze durch Mangel, Unvollständigkeit, Unfähigkeit, beständig zu bleiben, gekennzeichnet sind (siehe: „At-Taschrī' al-gina'ī al-islamī moqāranan bel-qānūn al-wad'ī“, Das islamische Strafgesetz, verglichen mit den menschlichen Gesetzen, von Abdul-Qadir 'Oda)
6. Der historische Wundercharakter: Der Koran erwähnte die Geschichte der Erschaffung von Adam und Eva mit einigen Einzelheiten. Außerdem erwähnte dieses edle Buch die Geschichten von vierundzwanzig weiteren Propheten und, wie das Volk jedes dieser Propheten auf ihn reagierte und wie es vergolten wurde. Die archäologischen Entdeckungen beweisen die Exaktheit alles, was im Koran über diese Völker sowie was über etliche guten und bösen unter diesen Völkern berichtet wurde. Das macht die koranischen Geschichten zu einem weiteren Beweis für die Wahrhaftigkeit von Gottes Buch. Zu diesen Entdeckungen gehört die Entdeckung der Reste von Nohas Arche auf dem Gaudi-Berg, die Entdeckung von der Iram-Zivilisation im Südosten des Leeren Viertels in der arabischen Halbinsel, die Entdeckung der Monumente von dem Volk des Propheten Saleh und der Monumente von dem Volk des Propheten Lut, der Monumente des Propheten Soleiman und der Königin von Saba, von Moses und Pharao, der Siebenschläfer u.a. (Siehe „Al-'i'gāz at-tārīkhī fī l-qurān“, Der historische Wundercharakter des Korans, von dem Verfasser dieses Artikels).
7. Der wissenschaftliche Wundercharakter des edlen Korans: Der edle Koran beinhaltet mehr als tausend Verse, in denen mindestens ein wissenschaftliches Faktum dieses Universums erwähnt wird. Diese kommen im Kontext der vier hauptsächlichen Grundlagen der Religion vor, nämlich des Glaubens, der Gottesdienste, der Moral und des Umgangs mit den anderen. Die meisten dieser wissenschaftlichen Fakten wurden erst in den zwei letzten Jahrhunderten entdeckt. Begriffen wurden sie vor allem in den letzten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts und am Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Dieses wissenschaftliche Pioniertum des Korans in einem Zeitalter, in dem der Mensch über keine wissenschaftlichen Entdeckungsmittel verfügte, kann nur dadurch erklärt werden, dass dieses edle Buch die reinen, Licht strahlenden Worte des Schöpfers ist, das durch Gottes Versprechen aufbewahrt wurde. Dieses Pioniertum im Erwähnen einer Reihe von Fakten über das Universum, über den Menschen und das Leben wird unter dem Titel „der wissenschaftliche Wundercharakter des Korans“ zusammengefasst (siehe: folgende Bücher von dem Verfasser dieses Artikels: „As-Samā' wa l-'ard“, Himmel und Erde, „An-nabāt wa l-haiawān“, Flora und Fauna, „Khalq al-insān“, Erschaffung des Menschen, „Al-insān min al-milād 'lā al-ba'th“, Der Mensch von der Geburt zur Auferstehung).
8. Der psychische Wundercharakter: Wenn der edle Koran die menschliche Seele anredet, dann ist das die Rede des Kundigen, des um die kleinsten Rechnungen des Herzens Wissenden. So hebt diese Rede die menschliche Seele in göttliche Höhen auf, wie keine andere Rede sie aufheben kann; sie analysiert ihre Einzelheiten, ihre Vorteile und Krankheiten aufgrund des Wissens all ihrer Geheimnisse, ihrer Licht- und Schattenseiten (siehe die Bücher von Muhammad Osman Nagati).
9. Der prophezeiliche Wundercharakter des Korans: Der Koran berichtete von einigen Ereignissen, bevor sie geschahen. Einige von denen sind schon vorbei; der Rest erwartet die Menschheit noch. Von den vorgefallenen Ereignissen sind die Verse zu nennen: „Alif-Lām-Mīm. (1) Die Römer sind besiegt worden (2) im nächstliegenden Land. Aber sie werden nach ihrer Niederlage (selbst) siegen, (3) in einigen Jahren. Allah gehört der Befehl vorher und nachher. An jenem Tag werden die Gläubigen froh sein (4)“ (Ar-Rum 30: 1-4)
10. Der wirtschaftliche Wundercharakter: Es genügt in diesem Bezug auf das Verbot aller Formen von Wucherzinsen hinzuweisen und auf die Strenge bezüglich der Besitztümer, der Schließung von Verträgen, bezüglich der Rechte und Schulden, der absoluten Gerechtigkeit in den Erbschaften, der Warnung vor Verfälschung von Produkten und vor Betrug beim Wiegen während des Handels.
11.Der verwaltungsmäßige Wundercharakter: Dieser wird zusammengefasst in dem Anstellen desjenigen, der am meisten qualifiziert ist, in der Aufbewahrung der menschlichen Würde, in der Entwicklung der Fähigkeiten, indem die Angestellten befördert werden, neue Kenntnisse zu erwerben und eigene Qualifizierungen zu entwickeln, in der Belohnung der Arbeitenden beim Erfolg, in der Gerechtigkeit zwischen den Arbeitsnehmern und in der Gleichberechtigung zwischen ihnen in den Rechten und Pflichten.
12. Der pädagogische Wundercharakter: Dieser lässt sich in den koranischen Geboten erkennen, stets nützliche Kenntnisse zu erwerben, sie gemäß der islamischen Maßstäbe zu analysieren und zu filtrieren, sowie in der Aufforderung zu lernen, die Gelehrten zu verehren, und in der Betonung, dass das Wissen ein allgemein menschliches Postulat ist, jedoch wird die Professionalität respektiert.
13. Die unnachahmliche Totalität: Damit ist die Fähigkeit des Korans gemeint, alles in diesem Universum zu behandeln, und zwar im Rahmen des Urteils Gottes, Schöpfers des Universums, und Seiner Fähigkeit, ausreichende Antworten auf alle von dem menschlichen Gedankengut gestellten Fragen zu geben. Der Koran ist darüber hinaus fähig, Gesetze für das Individuum, für die Familie, die Gesellschaft, den Staat und für alle Menschen in jedem Ort und in jeder Zeit von unübertrefflicher Gerechtigkeit zu geben. Wie kein anderes Buch auf dieser Erde verfügt der Koran über die Fähigkeit, die Angelegenheiten in ihrer Totalität zu behandeln und die Einzelheiten den menschlichen Bemühungen zu überlassen, z.B. die Familiengesetze bei der Eheschließung, der Scheidung, der Scheidungsfrist, der Erbschaft, die Gebote, die Kinder gleichberechtigt zu behandeln, die Familienbande zu pflegen, sich um die Waisen, die Witwen und die Behinderten zu kümmern, die Älteren zu verehren und der Jüngeren zu erbarmen und in gutem Verhältnis zu allen Menschen zu bleiben.
14. Die phonetische Unnachahmlichkeit: Der Koran ist durch seinen edlen Stil, die unübertreffliche Übereinstimmung der Wortformen mit den semantischen Zielen, die syntaktische Einfachheit, die fließende Aussprache seiner Verse und die akustische Schönheit, die sein Auswendiglernen erleichtert und das Gehör, die Vernunft und die Gefühle in Entzücken versetzt, gekennzeichnet. Denn die Akustik entspricht der erhabenen, beabsichtigten Bedeutung und erweckt die Aufmerksamkeit des Lesers und Hörers und rührt die Tiefen der beiden. Der schöne Ton ist ein akustisches Kennzeichen des ganzen edlen Korans, den kein anderer Stil nachahmen kann, da der Koran sowohl die Vernunft als auch das Gefühl auf eine Reihe von Bedeutungen lenkt, die mit dem jeweiligen Wort zusammenhängen und zugleich in Zusammenhang mit den anderen Wörtern im selben Vers und mit den Wörtern in den vorigen und folgenden Versen steht. So verbindet sich die semantische Vollkommenheit mit akustischer Harmonie, einfachem Übergang und rhythmischer Schönheit, wozu die einzelnen oder gesamten Stile der Geschöpfe nicht in der Lage sind.
15. Der Wundercharakter der Buchstaben im edlen Koran: Der arabische Buchstabe ist durch seine Schönheit, seine Symmetrie und seine Flexibilität beim Formen gekennzeichnet. Für die osmanische Schrift des Koran wurden kaligraphische Regel gesetzt; unter denen sind die Fügung, den glottalen Stop (hamza), die Tauschung, die asyndetische und die syndetische Reihung zu nennen, um alle arabische Dialekte, vor allem den von Quraisch, zu umfassen. So verfügt der eine Vers über mehrere Interpretationsmöglichkeiten, die vom Text selbst stammen, und zwar in einer Vollkommenheit ohne Widerspruch oder Paradox. Dies ist nur im Koran möglich!
16. Der Wundercharakter im Hinblick auf die Aufbewahrung des edlen Korans: Allahs Buch wurde über 1400 Jahre in der Sprache seiner Offenbarung, der arabischen Sprache, ohne einen einzigen Fehler in der Sprache, im Glauben, in den Gottesdiensten, in den Gesetzen der Moral oder des Umgangs mit den anderen, in den wissenschaftlichen Hinweisen, in den historischen Ereignissen, in der Anrede der menschlichen Seele, in den wirtschaftlichen und verwaltungsmäßigen Regeln oder in anderen Angelegenheiten, die in diesem edlen Buch vorkommen.
Dieses Wunder in der Aufbewahrung des edlen Korans wird noch klarer im Vergleich zum Verlust der Originale aller vorigen Botschaften ohne Ausnahme und zur Verfälschung der davon gebliebenen Reste, insbesondere da diese Reste in anderen Sprachen als die der Offenbarung aufgeschrieben wurden. Dies geschah auch Jahrhunderte nach dem Tod jener Propheten, denen diese Botschaften offenbart wurden, oder nachdem Gott sie zu ihm aufhob (wie Jensus a.s.). Solche Reste wurden mündlich von denjenigen überliefert, die sie noch im Gedächtnis hatten, dann mit Hilfe anderer, die weder Propheten noch Gesandten waren, formuliert. Bis heute wurden sie immer wieder editiert, einiges davon eliminiert, einiges hinzugefügt und geändert. Dies war ist und wird immer der Fall sein.
17. Die Herausforderung zur Nachahmung des Korans: In dem edlen Koran kommt eine Reihe von Versen vor, die sowohl die Menschen als auch die Dschinn herausfordern, etwas Ähnliches wie den Koran zu schaffen, und zwar in seinem Stil oder in seinem Inhalt. Denn trotz der vielen Themen, die dieses edle Buch behandelt, ist darin kein einziger Fehler zu finden. Bis heute gab es keinen Vernünftigen, der behaupten konnte, dass er eine einzige kurze Sure wie die des Korans verfassen konnte, und zwar trotz der vielen total gescheiterten Versuche vieler Disputanten.
All diese Aspekte und noch weitere beweisen, dass der edle Koran kein menschliches Werk sein könnte. Er ist vielmehr die Worte Allahs des Schöpfers, die Er seinem letzten Propheten und Gesandten (s) offenbart und versprochen hat, ihn in der Sprache seiner Offenbarung, der arabischen Sprache, absolut aufzubewahren. Somit bleibt der Koran die Lichtquelle der göttlichen Rechtleitung für die ganze Menschheit bis zum Tag der Auferstehung, Gottes Beweis für all seine Diener und ein Zeuge für den letzten Propheten, dem dieses Buch durch sein Prophetentum und seine Botschaft offenbart wurde.
[1] ta'ala: erhaben. Wird der Erwähnung Allahs beigefügt: Allah, der Erhabene.
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